Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der KH Mainz
 
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Jugendmedienschutzindex (2022)

Viele Kinder besitzen bereits im Grundschulalter ein eigenes Smartphone. Dieses hat zum Teil bereits Zugang zum Internet und damit auch zu Social-Media- und Messenger-Diensten. Dabei laufen die Nutzer:innen jedoch auch Gefahr, mit Inhalten, welche Pornografie, Gewalt oder Extremismus darstellen, ungewollt konfrontiert zu werden. Und auch Mobbing und sexuelle Belästigung sind leider keine Seltenheit. Vor allem Kinder gilt es deshalb zu schützen. Doch wie sehen Kinder und Eltern den Jugendmedienschutz? Welche Risiken und Herausforderungen haben sie bei der Nutzung von Onlinemedien im Blick? Und wie gehen sie mit ihnen um? 

Jugendmedienschutzindex: Pädagogische Fachkräfte

Der zweite Teil der Studie Jugendmedienschutzindex: Der Umgang mit onlinebezogenen Risiken präsentiert die Ergebnisse der Befragung von Lehrkräften und pädagogischen Fachkräften zum Thema. Herausgeber und Initiator der Studie ist die FSM – Freiwillige Selbstkontrolle der Multimedia-Diensteanbieter. Die Durchführung lag beim Hans-Bredow-Institut in Zusammenarbeit mit dem JFF – Institut für Medienpädagogik …

Jugendmedienschutzindex

Dass es Jugendmedienschutz (JMS) braucht, um vor allem (kleine) Kinder, aber auch Jugendliche vor Überforderung und anderen negativen Einflüssen durch Medien zu schützen, ist unbestritten. Spannend war in den letzten Jahren vor allem die Debatte, wieviel rechtliche Regulierung dazu sinnvoll ist. Und ob dies angesichts der sich immer weiter digitalisierenden …