Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der KH Mainz
 
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KIM-Studie 2022

Die Studie Kindheit, Internet, Medien – kurz: KIM-Studie 2022 – liefert als repräsentative Basisuntersuchung Informationen zum Medienumgang von 6- bis 13-Jährigen. Sie ist quasi die „kleine Schwester“ der JIM-Studie, welche jährlich Mediennutzung und -aneignung der 12 bis 19 Jahre alten Jugendlichen untersucht. Während die JIM-Studie jährlich erscheint, wird die KIM-Studie mittlerweile alle zwei Jahre veröffentlicht. Urheber der Studien ist der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs), ein Kooperationsprojekt der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg und der Medienanstalt Rheinland-Pfalz in Zusammenarbeit mit dem Südwestrundfunk.

Erzähl mir nichts vom Pferd!

„Das es Fake News gibt, sollte Kindern schon im Grundschulalter klargemacht werden.“ – Das ist die zentrale Botschaft der vorliegenden Ausgabe des Scout Magazins, ganz nach dem Motto: Früh übt sich, wer ein Meister/ eine Meisterin werden will. Denn wie aktuelle Studien, wie beispielsweise die KIM- und JIM-Studie zeigen, nutzen bereits Kinder im Alter ab sechs Jahren Suchmaschinen, um sich über die verschiedensten Dinge zu informieren.

SIM-Studie 2021

Digitale Kommunikations- und Informationstechnoliguen sind für viele Menschen bereits ein selbstverständlicher Teil ihres Alltags. Doch nicht alle Generationen sind gleichermaßen mit Technik und Medien aufgewachsen oder im Beruf damit in Berührung gekommen. Aus diesem Grund ist ein besonderer Blick auf die ältere Generation hinsichtlich der Folgen des Megatrends Digitalisierung nötig. Zahlen zum Medienumgang von Personen ab 60 Jahren in Deutschland bietet nun der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) mit der SIM-Studie 2021 (Senior:innen, Information, Medien). 

Die Daten-Füchse

Nicht zuletzt die UN-Kinderrechtskonvention betont, dass Kinder ein Recht auf Teilhabe und Nutzung von Medien haben. Insofern kann es nicht darum gehen, Kinder möglichst lange von digitalen Medien und dem Internet fernzuhalten. Aber der gleiche Artikel 17 benennt auch das Schutzbedürfnis von Kindern – weshalb frühestmögliche Begleitung und Aufklärung über Risiken wichtig sind. Und da kommen die Daten-Füchse ins Spiel!

Was geht …? Der ACT ON!-Jugendpodcast

Der Jugendpodcast „Was geht…?“ lässt Jugendliche zu ihren eigenen digitalen Themen zu Wort kommen.  Dabei stehen Social Media, Homeschooling und auch die mentale Gesundheit im Fokus der Betrachtung unterschiedlicher Podcaster:innen. Dabei ergründen also junge Menschen unter sich, woher die Faszination für soziale Medien kommt, wie sie mit Risiken umgehen und wie sie ihre Mediennutzung individuell gestalten.

miniKIM-Studie 2020

Neben der jährlich erscheinenden JIM-Studie und der alle zwei Jahre veröffentlichten KIM-Studie legt der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest in unregelmäßigen Abständen auch eine miniKIM genannte Untersuchung vor. Die zuletzt 2014 erschienene Studie fragt nach dem Medienumgang 2- bis 5-jähriger Kinder in Deutschland.

Enthasser

Hass, Extremismus und Propaganda sind ein großes Problem im Netz. Entsprechend aktuelle Beispiele sind die Beleidigungen bis hin zu Morddrohungen gegen Politiker:innen und Wissenschaftler:innen im Zuge der Covid-19-Pandemie oder die immer wieder aufkommenden antisemitischen Parolen in sozialen Netzen. Aber was tun gegen diesen ganzen Hass? Da kommt der „Enthasser“ in’s Spiel, ein Materialpaket für den Einsatz im Unterricht!

KIM-Studie 2020: Kindheit, Internet, Medien

Die Studie Kindheit, Internet, Medien 2020 – kurz: KIM-Studie – liefert als repräsentative Basisuntersuchung Informationen zum Medienumgang von 6- bis 13-Jährigen. Sie ist quasi die „kleine Schwester“ der JIM-Studie, welche jährlich Mediennutzung und -aneignung der zwölf bis 19 Jahre alten Jugendlichen untersucht. Während die JIM-Studie jährlich erscheint, wird die KIM-Studie …