Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der KH Mainz
 
Schlagwort: <span>künstliche Intelligenz</span>

Bias in der Künstlichen Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI) ist längst Teil unseres Alltags, ob in Chatbots, Empfehlungssystemen oder in der Bild- und Spracherkennung. Doch so leistungsfähig KI-Systeme auch sind: Sie sind nicht frei von Fehlern und Verzerrungen. Das vorliegende Paper des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) widmet sich der Frage, wie ein sogenannter Bias innerhalb einer KI entsteht, wie er erkannt und wie er reduziert werden kann. Bias bezeichnet dabei Verzerrungen in Daten oder Algorithmen, die zu ungerechten oder diskriminierenden Ergebnissen führen können.

KI und Datenschutz – Unterrichtsmaterialien

Künstliche Intelligenz (KI) prägt längst den Alltag junger Menschen: Sprachassistenten, Social-Media-Feeds oder Bildgeneratoren sind nur einige Beispiele. Dabei bleibt oft unsichtbar, welche Daten verarbeitet werden und welche ethischen Fragen damit verbunden sind. Um Jugendlichen einen reflektierten Zugang zu diesem Thema zu ermöglichen, hat der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz Unterrichtsmaterialien veröffentlicht, die auf dem Jugendportal YoungData frei verfügbar sind.

10 Gebote der KI-Ethik

Künstliche Intelligenz (KI) ist im Alltag von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen längst präsent, vom Chatbot bis zum Bildfilter. Damit wächst aber auch gleichzeitig der Bedarf, KI nicht nur technisch, sondern auch ethisch einzuordnen. Die vorliegende Infokarte von klicksafe, entwickelt mit dem Institut für Digitale Ethik (Hochschule der Medien, Stuttgart), bietet dafür eine kompakte Orientierung und lädt zu einer reflektierten Haltung im Umgang mit KI ein. Sie formuliert in einfacher Sprache, worauf es im Kern ankommt: selbstbestimmt bleiben, Risiken kennen und Verantwortung übernehmen.

Deep Fake. Deep Impact.

Digitale Inhalte zu erstellen, zu bearbeiten und zu verbreiten ist dank Smartphones und Apps so einfach wie nie zuvor. Doch die rasante Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI) hat diese Möglichkeiten noch einmal erheblich erweitert. Sogenannte Deepfakes, täuschend echte, KI-generierte Manipulationen von Fotos, Videos oder Audiodateien, werden zunehmend Alltag. Ihre Nutzung reicht von harmlosen Unterhaltungszwecken bis hin zur gezielten Verbreitung von Desinformation oder Cybermobbing. Gerade für Jugendliche, die viel Zeit in sozialen Netzwerken verbringen, ist es deshalb entscheidend, solche Manipulationen erkennen und kritisch hinterfragen zu können.

Deepfake Detectives. Kannst Du den Deepfake erkennen?

Die Verbreitung von Künstlicher Intelligenz (KI) hat unseren digitalen Alltag grundlegend verändert. Insbesondere sog. Deepfakes (manipulierte Bilder, Videos oder Audiodateien) sind heute technisch so ausgereift, dass sie für Laien kaum noch zu erkennen sind. Was als unterhaltsame Spielerei begann, wird zunehmend zum Problem: Täuschend echte Inhalte können zur gezielten Desinformation, zur Manipulation oder zur Bloßstellung von Personen eingesetzt werden. Umso wichtiger ist es, insbesondere junge Menschen frühzeitig für die Gefahren solcher Technologien zu sensibilisieren.

KI an europäischen Schulen

Künstliche Intelligenz (KI) verändert nicht nur unsere Arbeitswelt, sondern auch das Lernen in der Schule. Doch wie gut sind europäische Jugendliche tatsächlich auf eine Zukunft mit KI vorbereitet – und was denken sie über die Chancen und Risiken dieser Technologie? Der aktuelle Länderbericht der Vodafone Stiftung Deutschland gibt Einblick in die Perspektiven von 12- bis 17-jährigen Schüler:innen und stellt dabei die Erfahrungen aus Deutschland ins Zentrum. Die repräsentative Studie, die in sieben europäischen Ländern durchgeführt wurde, zeigt: Viele Jugendliche erkennen die Relevanz von KI für ihre berufliche Zukunft, fühlen sich aber nicht ausreichend vorbereitet – besonders in Deutschland.