Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der KH Mainz
 
Schlagwort: <span>Sicherheit im Netz</span>

Cyber-Sicherheit² – Videoreihe zur App-Sicherheit

Apps sind ein fester Bestandteil unserer digitalen Welt. Doch um souverän mit den Programmen für Smartphone und Tablet umzugehen und sich, aber auch die eigenen Kinder vor Betrugsversuchen zu schützen, sollten Nutzer:innen mögliche Sicherheitsrisiken kennen. Welche das sind, beantwortet eine neue Videoreihe des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).

Das Digitale Ich – selbstbestimmt surfen

Wenn es um die Spuren geht, die wir alle im Internet bewusst oder unbewusst hinterlassen, wird oft der Ausdruck „das Digitale Ich“ verwendet. Ebenso im gleichnamigen Ratgeber von Deutschland sicher im Netz (DsiN): Er zeigt auf, wie sich das Digitale Ich im Netz selbstbestimmt gestalten lässt. Dazu gibt er Tipps und Handlungsempfehlungen.

Tonis Escape – dem Hacker auf der Spur

Im Rahmen der Kommunikationsinitiative „Sichere die digitale Zukunft!“ will das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Schüler:innen für IT-Sicherheitsforschung sensibilisieren. Dafür wurde gemeinsam mit der Agentur wegesrand das Spiel „Tonis Escape – dem Hacker auf der Spur“ entwickelt, das zum Ziel hat, Jugendlichen der Klassen 7 bis 9 aller Schulformen spielerisch zu vermitteln, wie wichtig Sicherheit und Privatheit im digitalen Raum für die Gesellschaft und jede:n Einzelne:n ist.

Wo ist Goldi? – Sicher Surfen im Netz

Beim Aufwachsen mit Medien müssen Kinder auch lernen, mit Herausforderungen im digitalen Raum umzugehen. Eine spielerische Herangehensweise erhöht dabei sicherlich die Akzeptanz eines Bildungsangebots. Für Kinder von acht bis zehn Jahren hat das Bayerische Staatsministeriums für Digitales aus diesem Grund ein Lernspiel namens „Wo ist Goldi?“ als App für Android …

Die Daten-Füchse

Nicht zuletzt die UN-Kinderrechtskonvention betont, dass Kinder ein Recht auf Teilhabe und Nutzung von Medien haben. Insofern kann es nicht darum gehen, Kinder möglichst lange von digitalen Medien und dem Internet fernzuhalten. Aber der gleiche Artikel 17 benennt auch das Schutzbedürfnis von Kindern – weshalb frühestmögliche Begleitung und Aufklärung über Risiken wichtig sind. Und da kommen die Daten-Füchse ins Spiel!

Online dabei – aber sicher!

Die noch immer anhaltende Coronavirus-Pandemie hat unser Leben maßgeblich beeinflusst und verändert. In Zeiten intensiver Kontaktbeschränkungen finden viele Aktivitäten vermehrt im digitalen Raum statt. Dabei sind digitale Medien für viele zu einem wichtigen Werkzeug geworden, den Arbeits-, Schul- oder Unialltag von zu Hause aus bestreiten zu können. Zudem ist es …