Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der KH Mainz
 
Schlagwort: <span>Algorithmen</span>

Wie verlässlich ist ChatGPT?

Das vorliegende Unterrichtsmaterial von klicksafe gibt Lehrkräften einen kompakten Überblick über das Thema ChatGPT und stellt fünf Unterrichtsbeispiele vor, mit der dieser und ähnliche Chatbots in der pädagogischen Praxis eingesetzt und so die kritische Informationskompetenz von Jugendlichen gestärkt werden können.

„Was ich like, kommt zu mir“

Für einen selbstbestimmten und verantwortungsvollen Umgang mit Medien und damit auch KI-Systemen ist die Aneignung von Kompetenzen in allen Alters- und Bevölkerungsgruppen unverzichtbar geworden. Die vorliegende Studie des JFF – Institut für Medienpädagogik legt den Fokus auf junge Menschen und untersucht konkret, wie diese sich digitale Medienangebote mit KI-basierten Empfehlungssystemen aneignen und welche Perspektiven und Bewertungen auf algorithmische Empfehlungssysteme für Online-Inhalte sie dabei entwickeln. Zu den untersuchten Medienangeboten gehören neben den Social-Media-Plattformen TikTok und Instagram auch die Musik- und Video-Streamingdienste YouTube, Netflix und Spotify.

Toolkit: Games im Unterricht

Computerspiele im Unterricht einsetzen? In Form eines Toolkits will die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg Lehrkräften im Fachbereich Informatik praktische und projektbezogene Methoden und Materialien an die Hand geben, mit denen sie ihren Schüler:innen informatische Grundlagen wie Codierung, Algorithmen und Programmierung vermitteln können.

Missing Link: Wie gestalten wir vertrauenswürdige Künstliche Intelligenz?

Da Künstliche Intelligenz sehr komplex ist, sind wir Nutzer:innen in der Lage, solche Systeme bis ins Detail zu verstehen. Bis zu einem gewissen Grad sind wir also gezwungen, ihnen zu „vertrauen“. Das Zentrum für vertrauenswürdige KI (ZVKI) geht daher in der ersten Ausgabe der Zeitschrift „Missing Link“ der Frage nach, was Vertrauen eigentlich ist und wie Künstliche Intelligenz gestaltet sein muss, damit wir sie als vertrauenswürdig bewerten.

Dark Patterns – so durchschaust du Manipulation

Mit sogenannten Dark Patterns wollen Unternehmen Menschen zu einem unbeabsichtigten Verhalten im Netz bewegen und so Konsumentscheidungen manipulieren oder Datenschutzbestimmungen umgehen. Da (bislang) wirksame gesetzliche Regulierungen fehlen, ist es umso wichtiger, Verbraucher:innen zu einem kritischen Umgang mit Dark Patterns zu befähigen. Die Verbraucherzentrale Hessen hat im Rahmen des Projekts „Algo … was“ ein Unterrichtsmaterial zum Thema Dark Patterns erarbeitet.

Sensible Daten – du bist das Produkt?!

Individualisierte Werbung ist ein fester Bestandteil der digitalen Welt. In Onlineshops, sozialen Medien, aber auch in Apps und Videospiele begegnet uns dieses Phänomen. Die vorliegende Unterrichtseinheit der Verbraucherzentrale Hessen „Sensible Daten – du bist das Produkt?!“ soll Jugendliche im Sinne des Verbraucherschutzes für den Einsatz von Algorithmen, die die Daten von Nutzer:innen verarbeiten, sowie allgemein für die Themen Datenschutz und Datensicherheit und mögliche Gefahren der personalisierten Werbung sensibilisieren und zu einem kritischen Umgang mit Werbung im Netz allgemein zu befähigen.