Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der KH Mainz
 
Schlagwort: <span>Familie und Medien</span>

Mikas erstes Smartphone

Die Nutzung von Smartphones hat sich im digitalisierten Alltag etabliert und ist kaum mehr wegzudenken. Viele Abläufe und Funktionen im gesellschaftlichen Zusammenleben funktionieren inzwischen hauptsächlich über Websites oder Apps. Beispiele dafür sind digitale Menü-Karten in Restaurants oder Tickets für den öffentlichen Nahverkehr.

MiniKIM-Studie 2023

Jedes fünfte der 2- bis 5-Jährigen besitzt ein Tablet, jedes zehnte ein Smartphone – so eines der Hauptergebnisse der repräsentativen Befragung in der aktuellen miniKIM-Studie 2023. 8 % der Kleinen haben auch bereits Zugang zu einem Sprachassistenten, der im Vorjahr noch fast gar keine Rolle gespielt hat. Damit ist der Besitz solcher Geräte im Vergleich zur letzten Studie von 2020 stark angestiegen. Um Kleinkinder in ihrem Medienalltag sinnvoll zu begleiten, braucht es fundiertes Wissen über ihren Medienumgang.

Scout – Vorsicht, Freunde!

Freundschaften sind ein wichtiger Bestandteil des Lebens. Sie haben in jedem Alter und in jeder Lebensphase eine besondere Bedeutung. Gerade im Kindes- und Jugendalter tragen Freundschaften viel zur Entwicklung bei und bestimmen den Fokus und die Prioritäten. Durch das Internet und die Sozialen Medien haben sich neue Formen von Freundschaft entwickelt und bestehende verändert.

Sichere Internet- und Handynutzung in der Familie!

Der Flyer „Sichere Internet- und Handynutzung in der Familie!“ von saferinternet.at bietet praktische Tipps und Ratschläge für Eltern, die ihre Kinder sicher im Internet und bei der Handynutzung begleiten wollen. Die wichtigsten Punkte umfassen das Bewusstsein für eine sichere Nutzung, das Einrichten von Sicherheitseinstellungen und die Bedeutung einer offenen und vertrauensvolle Kommunikation zwischen Eltern und Kindern.

Online sein mit Maß und Spaß

Auch wenn Medien nicht nur in Risikodiskursen vorkommen sollten, ist doch nicht zu übersehen, dass im Netz zahlreiche Herausforderungen stecken. Etliche Angebote in Social Media sowie Games sind so konzipiert, dass wir mehr Zeit damit verbringen als geplant oder als gut für uns wäre. Daher will die Broschüre „Online sein mit Maß und Spaß“ gezielt computer- und internetbezogenen Störungen vorbeugen, wie sie seit 2022 auch in der internationalen Klassifizierung von Krankheiten (ICD 11) erfasst sind.

WhatsApp, TikTok, Instagram und Co.

WhatsApp, TikTok, Instagram und Co: Kinder und Jugendliche nutzen heute verschiedene Social Media-Kanäle und Messenger-Dienste parallel. Darunter gibt es einige, die speziell für diese Zielgruppe attraktiv sind und von Erwachsenen wenig genutzt werden. Die aktualisierte Broschüre der Fachstelle Medien der Diözese Rottenburg-Stuttgart richtet sich an Eltern, Pädagog:innen und weitere Interessierte und möchte ihnen ein Basis-Wissen zu den bei Kindern und Jugendlichen derzeit beliebtesten Online-Diensten vermitteln.