Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der KH Mainz
 
Schlagwort: <span>Inklusion</span>

Apps und Softwares für inklusive Lernsettings 

In vielen Schulen und außerschulischen Bildungseinrichtungen sind digitale Medien längst zur Standardausstattung geworden. Dabei können sie Lernhilfsmittel, aber auch Lerngegenstand sein. Doch welche Apps und Softwares eignen sich für den Einsatz in inklusiven Gruppen? Welche sind barrierefrei nutzbar? Zur Beantwortung dieser Frage hat Aktion Mensch mit Expert:innen aus der schulischen und außerschulischen Praxis gesprochen. Die daraus resultierenden Empfehlungen werden auf einer Seite gebündelt dargestellt.

Book Creator im inklusiven Einsatz

Die Welt rund um digitale Medien ist nicht zuletzt aufgrund technischer Gegebenheiten eine recht komplexe, und oft auch komplizierte Welt. Zahlreiche Materialien in Form von Broschüren, Videoreihen, Workshops und Co., in deren Fokus die Vermittlung von Medienkompetenzen stehen, richten sich deshalb an Personen verschiedener Lebensalter. Doch oftmals werden dabei Menschen mit Behinderung oder Lernschwierigkeiten übergangen. Dabei ist seit 2009 die UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland ratifiziert – und damit muss das gesamte Bildungssystem ein gemeinsames Lernen von Kindern mit und ohne Behinderungen ermöglichen. Aber wie kann eine inklusive Medienbildung gelingen?

Medienkompetenz in sozial-, heil- und sonderpädagogischen Institutionen

Um Jugendliche im Umgang mit digitalen Medien zu unterstützen, bedarf es entsprechend geschulter Leitungspersonen und Mitarbeitende auch in sozial-, heil- und sonderpädagogischen Institutionen. Der vorliegende Leitfaden von Jugend und Medien aus der Schweiz soll daher zur Standortbestimmung in Sachen Medienkompetenz dienen und Fachpersonen der Sozial-, Heil- und Sonderpädagogik auf dem Weg zu einer „fördernden, bereichernden und schützenden Medienkultur“ (Vorwort) unterstützen.

Inklusive Medienbildung

Seit 2009 ist die UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland ratifiziert. Damit muss das gesamte Bildungssystem ein gemeinsames Lernen von Kindern mit und ohne Behinderungen ermöglichen. Aber wie kann eine inklusive Medienbildung gelingen? Die vorliegende Broschüre gibt Antworten dazu sowohl aus theoretischer wie praktischer Perspektive.

Bildungshacks: Tipps für digitale Inklusion im Unterricht

Im Rahmen der Videoreihe Bildungshacks stehen in der Folge „Tipps für digitale Inklusion im Unterricht“ Teilhabeerfahrungen im Vordergrund. Es wird deutlich, dass die Thematik mehr Aufmerksamkeit braucht. Grundvorausetzung dafür ist zunächst einmal die inklusive Unterrichtsgestaltung. Hinzu kommen das Eingehen auf individuelle Bedürfnisse und damit einhergehend passgenaue Angebote. Somit wird deutlich: Digitale Medien sind ein großer Werkzeugkasten, der durchaus zur Kompensation von Beeinträchtigungen dienen und Stärken fördern kann.

Social Media. Dabei sein und mitreden! Social Media für alle!

Insbesondere die letzten durch die Coronavirus-Pandemie geprägten Jahre haben die Wichtigkeit sozialer Netzwerke abermals verdeutlicht. Denn was vorher vor Ort stattgefunden hat, musste aufgrund von Kontaktbeschränkungen in den digitalen Rauem verlegt werden. Dies galt auch für die wichtige Arbeit in Jugendeinrichtungen. Nicht immer mitbedacht wurden und werden allerdings auch heute noch Jugendliche mit Behinderungen. Die vorliegende Broschüre der Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Medienarbeit NRW für Mitarbeitende von Jugendhilfeeinrichtungen greift Social Media unter dem Gesichtspunkt der Inklusion auf.