Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der KH Mainz
 
Schlagwort: <span>Medienkompetenz</span>

Neue Medien verstehen

Computer, Smartphones und Soziale Medien sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Mit ihnen verbunden sind aber auch Unsicherheiten, Gefahren und eine Vielzahl an neuen Begriffen, die gerade für Einsteiger:innen, ältere Menschen, Selbsthilfegruppen und Menschen mit Behinderungen schwer verständlich sein können. Die vorliegende Broschüre „Neue Medien verstehen“, herausgegeben von der IKK Südwest in Zusammenarbeit mit Selbsthilfekontaktstellen, bietet hier eine umfassende Orientierung.

Datenschutz-Quiz

Ob Social Media, Messenger oder Online-Shopping, überall im Netz werden Daten gesammelt, gespeichert und weiterverarbeitet. Kinder und Jugendliche nutzen diese Angebote täglich, oft ohne genau zu wissen, welche Spuren sie dabei hinterlassen. Datenschutz gehört daher zu den zentralen Themen digitaler Aufklärung. Um das Wissen von Jugendlichen dazu zu testen und zu erweitern, hat klicksafe das vorliegende Online-Quiz entwickelt.

scout Nr. 30 – Wer fragt, bekommt Antworten

Seit über zehn Jahren begleitet das scout-Magazin der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) Eltern, Lehrkräfte und Fachkräfte dabei, Kinder und Jugendliche im digitalen Alltag zu unterstützen. Die vorliegende Jubiläumsausgabe mit dem Titel „Wer fragt, bekommt Antworten“ zeigt, wie lebendig und vielfältig das Thema Medienerziehung geblieben ist. 30 handverlesene Fragen rund um Apps, Künstliche Intelligenz (KI), Fake News oder Cybermobbing wurden an Expert:innen gestellt und liefern praxisnahe Tipps und Einschätzungen für den Alltag.

Digitale Technologien: leicht gemacht!

Digitale Technologien wirken auf viele zunächst komplex und abschreckend. Kabel, Codes, Bauteile, all das scheint ohne Vorerfahrung kaum zugänglich. Gerade in der Jugend(-sozial)arbeit stellt sich daher oft die Frage, wie Fachkräfte niedrigschwellige Angebote gestalten können, ohne selbst Expert:innen in Technik oder Informatik sein zu müssen. Die vorliegende Handreichung des JFF Instituts für Medienpädagogik in Forschung und Praxis zeigt, dass es nicht viel braucht, um Zugänge zu schaffen: Neugier, Offenheit und eine pädagogische Haltung reichen oft aus, um jungen Menschen kreative Entfaltung mit digitalen Werkzeugen zu ermöglichen.

Caption it! – Wie Fotos zu Fake News werden können

Bilder spielen in der heutigen Medienwelt eine zentrale Rolle. Sie wirken oft stärker als Texte, weil sie Emotionen auslösen und vermeintlich objektiv wirken. Doch gerade eben diese Wirkungsmacht macht sie anfällig für Manipulation. In Sozialen Medien verbreiten sich Fotos schnell, oftmals ohne Kontext, wodurch sie leicht zur Grundlage von Falschinformationen und Fake News werden können. Für Jugendliche, die täglich mit visuellen Inhalten konfrontiert sind, ist es deshalb entscheidend, kritisch hinter die Kulissen solcher Bildbotschaften zu schauen.

Jugendmedienschutzkonzept – Für Grundschule und Sekundarstufe I

Kinder und Jugendliche bewegen sich selbstverständlich in digitalen Räumen, zwischen Chats, Sozialen Netzwerken, Games und Videos. Schulen stehen damit vor der Aufgabe, Schutz, Orientierung und Kompetenzen systematisch zu vermitteln. Das vorliegende Jugendmedienschutzkonzept des Kreismedienzentrums Zollernalbkreis (KMZ) bietet hierfür eine praxistaugliche Grundlage. Denn es bündelt Inhalte, Materialien und Abläufe, die direkt im Unterricht einsetzbar sind und sich an die Bedingungen vor Ort anpassen lassen. Ziel ist ein strukturierter, altersangemessener Unterricht zum sicheren reflektierten Medienumgang.