Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der KH Mainz
 
Unterrichtsentwurf zum Thema: Nicht alles, was geht, geht: das Handy

Unterrichtsentwurf zum Thema: Nicht alles, was geht, geht: das Handy

Handys und Smartphones sind aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Ausgehend von der hohen Relevanz des Handys sollen SchülerInnen im Rahmen der Unterrichtseinheit Nicht alles, was geht, geht: das Handy lernen, wie sie das Handy medienkompetent und für sich gewinnbringend nutzen können.

Anhand von Fallbeispielen können problematische Medienhandlungen mit dem Handy nachvollzogen und jeweils die Perspektive des Opfers und des Täters eingenommen werden. Ein Pluspunkt der Unterrichtskonzeption liegt darin, dass die Kinder und Jugendlichen in einer Einheit aufgefordert werden, die Fallbeispiele ethisch zu bewerten und ihre Einschätzung argumentativ zu begründen. Hierneben werden Hintergrundinfos u.a. zum Urheberrecht und Datenschutz durch einen Lehrervortrag ergänzt.

Durch die curriculare Einbindung sind Hausaufgaben oder auch Klassenarbeiten zum Thema möglich.

Im Anhang findensich neben den Fallbeispielen Infos zu den rechtlichen Strafbeständen, die durch die Handynutzung tangiert werden können sowie ein Handy-Glossar, das Begriffe rund ums Handy klärt.

Die Publikation kann kostenlos bei der NLM bestellt oder als PDF heruntergeladen werden.

Titel:

Unterrichtsentwurf zum Thema: Nicht alles, was geht, geht: das Handy
5. bis 7. Klasse, Haupt- und Realschule, Fach: Deutsch & 7. Klasse Haupt- und Realschule, Fach: Politik

Quelle (Erscheinungsjahr):

Niedersächsische Landesmedienanstalt (NLM) und Niedersächsisches Kultusministerium

Download als PDF über die Webseiten der Herausgeber:
www.nlm.de

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