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Wie schütze ich mein Kind im Internet? Technische Hilfsmittel

Wie schütze ich mein Kind im Internet? Technische Hilfsmittel

Wie schütze ich mein Kind im Internet? Technische Hilfsmittel wie Jugendschutzfilter (Titelbild)Eltern wollen ihren Nachwuchs davor schützen, sich riskant im Internet zu verhalten. Jugendschutzfilter versprechen, dass Kinder und Jugendliche nicht mit sie gefährdenden Inhalten in Berührung kommen. Eltern sind oft unsicher, ob dieses Versprechen tatsächlich eingelöst wird und wie sie zusätzlich ihren Kindern zu einem medienkompetenten Umgang verhelfen können.

Die Broschüre Wie schütze ich mein Kind im Internet? Technische Hilfsmittel der Fachstelle Medien der Diözese Rottenburg-Stuttgart informiert Eltern über gängige Jugendschutzprogramme wie bspw. Jusprog, und zeigen Vorteile und Grenzen des technischen Jugendschutzes auf. Hierbei wird sowohl die Bedienkompetenz der Eltern trainiert (Wie komme ich an geeignete Software mit Jugendschutzfilter?), als auch die kritische Kompetenz angeregt, indem die Filtersoftware in Hinblick auf die Alterseinteilung beurteilt und die Eltern zur Kommunikation mit dem Nachwuchs über Jugendmedienschutz ermutigt werden.

Die Broschüre kann über den Shop der Fachstelle bezogen oder als PDF kostenfrei heruntergeladen werden. Sie steht unter einer CC-Lizenz, die die nicht-kommerzielle Vervielfältigung unter Angabe der Quelle erlaubt.

Von der Fachstelle Medien der Diözese Rottenburg-Stuttgart gibt es ebenfalls einen Elternratgeber „WhatsApp, Facebook, Instagram und Co – Basiswissen für Eltern“ und einen Leitfaden mit dem Titel „Hilfe, mein Kind will ein Smartphone“.

Titel:

Wie schütze ich mein Kind im Internet? Technische Hilfsmittel

Quelle (Erscheinungsjahr):

Fachstelle Medien der Diözese Rottenburg-Stuttgart (2020)

Download als PDF über die Website der Herausgeber:
fachstelle-medien.de

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