Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der KH Mainz
 
Cybermobbing

Cybermobbing

CybermobbingIst es schon Cybermobbing, wenn das Bild einer Person in ein Soziales Netzwerk eingestellt wird, die das nicht möchte? Welche psychosozialen Folgen hat Cybermobbing für Kinder und Jugendliche? Obwohl Cybermobbing in der Alltagssprache angekommen ist, fällt es Eltern, LehrerInnen und MultiplikatorInnen schwer, das Phänomen Cybermobbing klar von anderen Phänomenen abzugrenzen.

Die Broschüre Cybermobbing informiert über die Hintergründe von Cybermobbing, die Unterscheidung zwischen Cybermobbing und Mobbing, die rechtlichen, psychischen und sozialen Folgen für die Opfer sowie die Funktionen, die Cybermobbing für die Täter erfüllt. Zudem erhalten MultiplikatorInnen und Eltern einen ersten Überblick darüber, was sie tun können, um Cybermobbing vorzubeugen oder helfend einzugreifen. Darüber hinaus wird dezidiert auf die Schutzmaßnahmen gängiger Plattformanbieter hingewiesen.

Als ein positiver Aspekt ist hervorzuheben, dass bei allen angesprochenen Themen direkte Rückbezüge zur Lebenswelt von Jugendlichen und Kindern vorgenommen werden.

Die Broschüre unterliegt einer CC-Lizenz (BY-NC-ND).

Titel:

Cybermobbing

Quelle (Erscheinungsjahr):

muk – medien und kommunikation, Fachstelle der Erzdiözese München-Freising (2015)

Die Broschüre kann kostenlos als PDF heruntergeladen werden:
www.m-u-k.de

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