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Blinde Kuh: Kindgerechtes Surfen im Netz

Blinde Kuh: Kindgerechtes Surfen im Netz

Ausschnitt aus der Kindersuchmaschine Blinde Kuh Das Internet bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, um zu lernen, spielen oder zu kommunizieren. Jedoch verbergen sich hinter den vielen positiven Aspekten auch Risiken. Sowohl junge NutzerInnen als auch Erziehungsberechtigte sind oftmals angesichts der vielfältigen Auswahl im Internet überfordert. Die Suchmaschine „Blinde Kuh“ bietet daher die Möglichkeit, kindgerechte Internetseiten im World Wide Web, die nebenbei auch inhaltlich leicht zu verstehen sind, schnell und sicher zu finden.
Der gleichnamige Verein hinter der Kindersuchmaschine wählt Themenbereiche selbst aus und bearbeitet diese kindgerecht. Im Themenbrowser wird dafür ein eigener Katalog angeboten, zum Beispiel in der Übersicht der Videos und Spiele. Diese bietet die Seite in einem eigenen Katalog und in verschiedenen Themenbrowsern an, zum Beispiel in der Übersicht der Videos und Spiele. Einen Zugang zu verschiedenen Nachrichtenangeboten finden Kinder über den Nachrichtenbereich.
Die Kindersuchmaschine gibt es schon seit 1996, allerdings damals unter dem Namen „Birgits Kinderseiten“. Seit 2004 fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) diese Website.
Ziel der Suchmaschine ist es, Inhalte im Internet auffindbar zu machen, die für Kinder spannend und lehrreich sind. Ebenso gelingt es ihr, unterschiedliche Kinderseiten miteinander zu vernetzen und zusammenzufügen.
Die Kindersuchmaschine Blinde Kuh eignet sich für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren. Allerdings können auch Jugendliche oder Erwachsene davon profitierten, wenn sie auf der Suche nach Informationen sind, die leicht und zuverlässig erklärt werden.

Titel:

Blinde Kuh – die Suchmaschine für Kinder

Quelle (Erscheinungsjahr):

Blinde Kuh e.V. (2004)
Website des Herausgebers:
www.blinde-kuh.de

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