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Kettenbriefe – Beispiele & Tipps für den kompetenten Umgang

Kettenbriefe – Beispiele & Tipps für den kompetenten Umgang

KettenbriefeFrüher kamen Kettenbriefe mit der Post. Später als E-Mail-Version waren und sind sie genauso lästig und teilweise sogar gefährlich (Viren!). Immer häufiger werden sie auch über WhatsApp versendet. Durch die einfache Art des Teilens verbreiten sich die Kettenbriefe innerhalb des Netzwerks wie ein Lauffeuer. Generell tauchen sie immer in Wellen auf, insbesondere zu Schulbeginn – irgendwann ebbt der eine Kettenbrief wieder ab und der nächste erscheint auf der Bildfläche. Viele dienen eigentlich nur der Belustigung, jedoch gibt es auch einige, welche zum Ziel haben Angst oder Panik verbreiten zu wollen.

Die Infobroschüre erklärt die wichtigsten Spielarten von Kettenbriefen wie etwa: „Panikmacher“, „Klick-Köder“ oder „Gebührenschreck“. Es ist für Erwachsene wie auch für Kinder wichtig, dass inhaltlich zwischen „Spaßigem“, „Sozialem“ und ernsteren Inhalten wie Morddrohungen/Einschüchterungen oder Betrug unterschieden werden kann. Auf rund 17 Seiten gibt die vorliegende Handreichung genügend Beispiele und Tipps für einen kompetenten und aufgeklärten Umgang mit Kettenbriefe.

 

Titel:

Kettenbriefe – Beispiele & Tipps für den kompetenten Umgang

Quelle (Erscheinungsjahr):

Saferinternet.at (2016)

Download als Pdf über die Websiten des Herausgebers:

www.saferinternet.at

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