Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der KH Mainz
 
Schlagwort: <span>Apps & Programme</span>

Sherlock Phones

Die Nutzung von Smartphones und anderen digitalen Geräten gehört längst zum Alltag von Kindern und Jugendlichen. Doch gerade für jüngere Nutzer:innen birgt der Umgang mit digitalen Medien auch Risiken. Die vorliegende App „Sherlock Phones“ von SCHAU HIN! bietet eine interaktive Möglichkeit, Medienkompetenz bei Kindern zu fördern und gleichzeitig wichtige Themen wie Datenschutz, Sicherheit und den bewussten Umgang mit Apps zu vermitteln.

Die App Medienplanet

Smartphones, Tablets und Computer sind fester Bestandteil des Alltags und bieten vielfältige Möglichkeiten, bergen jedoch auch Risiken. Medienkompetenz ist daher wichtiger denn je, um Kindern dabei zu helfen, die Chancen und Gefahren der digitalen Welt zu verstehen und verantwortungsbewusst damit umzugehen. Insbesondere Grundschulkinder brauchen dabei Unterstützung, um nicht nur Konsument:innen, sondern auch kritische Nutzer:innen und Gestalter:innen digitaler Inhalte zu werden. Die Medienplanet-App des Medienzentrums Greifswald e.V. ist eine speziell für Grundschulkinder entwickelte Anwendung, die dabei helfen soll, genau diese Kompetenzen zu erwerben.

Game „Augen auf!“

Das politische Klima der letzten Jahre ist bestimmt durch die Auswirkungen verschiedener globaler und nationaler Krisen und Problemlagen. Eine Folge davon ist, dass es in vielen Ländern zu politischen Strömungen kommt, die extreme und populistische Meinungen vertreten. Diese Entwicklung ist auch im politischen Geschehen in Deutschland zu beobachten. Die Extremisierung geschieht sowohl im politisch linken als auch im politisch rechten Spektrum. Es bilden sich immer mehr Gruppierungen und Bewegungen, die sich gegen den Staat und staatliche Institutionen stellen. Das zeigt, dass ein gesellschaftlicher Diskurs zum Thema Extremismus dringend nötig ist.

Better fact-checked than sorry! Prebunking & Digital Streetwork auf TikTok

TikTok hat sich zu einer der zentralen Plattformen im Leben junger Menschen entwickelt. Mit rund 20,9 Millionen monatlichen Nutzer:innen in Deutschland ist es besonders unter 18- bis 24-Jährigen beliebt. Allerdings ist die Plattform auch ein fruchtbarer Boden für Desinformationen. Studien zeigen, dass etwa jeder fünfte Beitrag auf TikTok Falschinformationen enthält. Jugendliche nutzen TikTok nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch als Informationsquelle, was die Gefahr verstärkt, auf irreführende Inhalte hereinzufallen. Das Projekt „Better fact-checked than sorry!“ der Amadeu Antonio Stiftung setzt auf Prebunking und Digital Streetwork, um junge Menschen auf TikTok vor Desinformationen zu schützen.

App-Check für den inklusiven Unterricht

Dass digitale Tools, Geräte und Methoden das Potenzial haben, neue Barrieren zu errichten, ist eine Binsenweisheit. Denn es braucht Ausstattung, Zugänge, Ressourcen und Kompetenzen, um bei der Transformation auch im Bildungsbereich mithalten zu können. Digitalisierung kann aber auch dazu beitragen, Inklusion zu erleichtern. Die Bedingungen dafür untersucht kurzgefasst der App-Check für inklusiven Unterricht des DSIN.

Sicher online unterwegs. Tipps und Tricks zum Selbstdatenschutz

Vielen Verbraucher:innen ist nicht immer bewusst, dass jeder Klick, jede Suche und jeder Post eine Datenspur im Netz hinterlassen; oder sie handeln zumindest nicht danach. Es mangelt also häufig an einem Bewusstsein für Datenschutz. Umso wichtiger ist es deshalb, Nutzer:innen Tipps und Tricks zum Selbstdatenschutz und einem verantwortungsvollen Umgang mit Medien an die Hand zu geben.