Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der KH Mainz
 
Schlagwort: <span>Online-Risiken</span>

Tanztrends und Lipsyncs

TikTok gehört neben WhatsApp, Instagram und YouTube zu den beliebtesten Apps bei Kindern und Jugendlichen. Dabei sind die Anwendungsmöglichkeiten und Inhalte der Plattform unterschiedlich und variieren zwischen LipSync, Comedy und Pranks sowie persönlichen Clips und Tanztrends. Doch mit dieser Art der Selbstdarstellung geht auch eine gewisse Körperlichkeit einher, die zahlreiche Klicks und Anerkennung mit sich bringen kann.

Informationen für Fachkräfte

Social-Media-Plattformen wie TikTok, Instagram und Snapchat sind feste Bestandteile im Alltag junger Menschen. Neben den Möglichkeiten zur Unterhaltung, zum Austausch und dem Zugang zu Informationen bieten sie Jugendlichen auch die Möglichkeit zur Selbstdarstellung und regen zur Kreativität an. Doch neben den vielfältigen Potenzialen bringen sie auch etliche Herausforderungen und Risiken mit sich.

Erzähl mir nichts vom Pferd!

„Das es Fake News gibt, sollte Kindern schon im Grundschulalter klargemacht werden.“ – Das ist die zentrale Botschaft der vorliegenden Ausgabe des Scout Magazins, ganz nach dem Motto: Früh übt sich, wer ein Meister/ eine Meisterin werden will. Denn wie aktuelle Studien, wie beispielsweise die KIM- und JIM-Studie zeigen, nutzen bereits Kinder im Alter ab sechs Jahren Suchmaschinen, um sich über die verschiedensten Dinge zu informieren.

Influencing und Verschwörungspropaganda

Aufgrund der besonderen Beziehung von Influencer:innen zu ihrem Publikum kann es auch zu problematischen Einflussnahmen auf Kinder und Jugendliche kommen. Nicht zuletzt auch, weil sich Rechtsextreme und Verschwörungserzähler:innen die Merkmale des Influencings zu eigen machen und dadurch demokratiefeindliche Statements oder Verschwörungsnarrative verbreiten. Der vorliegende Report von jugendschutz.net zeigt anhand einer explorativen Recherche, wie Akteure durch scheinbares Influencing Verschwörungserzählungen auf Social Media verbreiten.

Bitte was?! Kontern gegen Fake und Hass

Hate Speech und Fake News gehören mittlerweile zu den bekanntesten Online-Risiken. Davon betroffen sind Nutzer:innen verschiedener Social-Media-Plattformen und damit vor allem Jugendliche und junge Erwachsene. So begegnen Jugendliche im Netz regelmäßig Fake News und Hatespeech – je älter sie werden, desto häufiger. Auf bei Jugendlichen beliebten Plattformen wie Instagram, TikTok, YouTube und WhatsApp stoßen sie außerdem auch auf hasserfüllte Kommentare. Umso wichtiger ist es deshalb, ihnen Materialien an die Hand zu geben und ihre medialen Kompetenzen zu stärken.

Fake-News-Bingo

Fake News – wer kennt den Begriff mittlerweile nicht? Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie ist er in aller Munde. Und was der aktuelle Trend vermuten lässt, spiegelt sich längst in zahlreichen Studien wider. So begegnen Jugendliche im Netz regelmäßig Fake News– je älter sie werden, desto häufiger. Das vorliegende Fake-News-Bingo von saferinternet.at bringt Kindern und Jugendlichen das Thema Fake News spielerisch näher.