Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der KH Mainz
 
Kategorie: <span>Studie/Vortrag/Dossier</span>

#UseTheNews

Die Digitalisierung und die damit einher gehenden Folgen sind in nahezu allen Lebensbereichen zu spüren. Egal ob privat oder beruflich, das Internet und die digitalen Medien haben großen Einfluss auf unser Denken und Handeln. Dies gilt vor allem auch für die Art und Weise der Berichterstattung. Denn Nachrichten erreichen uns …

Kinderreport Deutschland 2021

Die noch immer anhaltende Corona-Virus-Pandemie und die damit verbundene Verlagerung hin zu digitalen Ersatzangeboten hat unser Medienverhalten beeinflusst und verändert. So ist auch die Online-Nutzung von Kindern und Jugendlichen gestiegen. Aus diesem Grund ist es wichtig, auch die Gefahr einer Mediensucht, ausgelöst durch exzessive Mediennutzung, in den Blick zu nehmen. …

Mediennutzung und Schule zur Zeit des ersten Lockdowns

Das Coronavirus beschäftigt seit Anfang des Jahres 2020 die ganze Welt. Neben schweren gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen hat das Virus auch die Bildungswelt stark beeinflusst. Denn Hygiene- und Abstandsregeln sorgten und sorgen noch immer für eine zunehmende Verlagerung hin zum digitalen Raum. So finden Schule, Lernen, Freizeitaktivitäten und soziale Kontakte …

KIM-Studie 2020: Kindheit, Internet, Medien

Die Studie Kindheit, Internet, Medien 2020 – kurz: KIM-Studie – liefert als repräsentative Basisuntersuchung Informationen zum Medienumgang von 6- bis 13-Jährigen. Sie ist quasi die „kleine Schwester“ der JIM-Studie, welche jährlich Mediennutzung und -aneignung der zwölf bis 19 Jahre alten Jugendlichen untersucht. Während die JIM-Studie jährlich erscheint, wird die KIM-Studie …

ACT ON! Short Report Nr. 8 „Ältermachen ist immer die Faustregel.“

Vielen Kindern und Jugendlichen nutzen das Smartphone und die damit verbunden Online-Angebote zur Unterhaltung. Dabei sind vor allem Social-Media-Plattformen, Messenger und Streaming-Dienste besonders beliebt. Doch das vieles dabei auch mit zahleichen Risiken verbunden ist, fällt den meisten gar nicht auf – oder etwa doch? Denn was sagen eigentlich Jugendliche selbst …

Hate Speech – Ein europäischer Vergleich

Hass im Netz macht nicht an Ländergrenzen halt. Hate Speech gibt es in jeder Sprache, auf allen Plattformen und ist längst kein Randphänomen mehr. Umso wichtiger ist es deshalb, zivilgesellschaftliche Organisationen und Projekte auch transnational zu vernetzen, um Hass und Extremismus zu begegnen und entscheidend entgegenzutreten. Aus diesem Grund hat jugendschutz.de von 2018 bis 2020 gemeinsam mit europäischen Partnerorganisationen das Projekt „Platforms, Experts, Tools: Specialised Cyber Activists Network“ (sCAN) durchgeführt. Neben Online-Kursen und Workshops zu den Themen Counter Speech und Monitoring wurde auch das Reaktionsverhalten großer Social-Media-Dienste getestet.