Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz an der KH Mainz
 
mekomat

Quiz: In-Game-Käufe

Mit virtueller Währung Inhalte kaufen, um im Spiel voranzukommen? Mit dem Prinzip Pay-to-win wird die Hemmschwelle von User:innen gesenkt, Geld bei Spielen auszugeben, indem sie beispielsweise In-Game-Währung kaufen. Denn mit den nur käuflich erwerbbaren Inhalten wie Lootboxen kommen sie schneller voran oder erhalten Belohnungen. Der oftmals fehlende Umrechnungskurs von üblicher und In-Game-Währung suggeriert, kein echtes Geld ausgegeben zu haben. Wie genau funktionieren In-Game-Kauf-Strategien? Sind sich Heranwachsende ihrer bewusst? Ein Quiz ermöglicht einen spielerischen Umgang mit dem Thema.

Lernmodul: Werbung, Gewinnspiele und Einkaufen

Kinder beschäftigen sich gerne mit Medien. Vor allem mit Spielen oder Diensten, bei denen sie aktiv agieren können. Dabei werden sie alltäglich mit Werbung konfrontiert – verstärkt auch über mobile Geräte wie Smartphone oder Tablet. Denn viele kostenlose Apps und Webseiten, die bei Kindern beliebt sind, finanzieren sich über Werbung. …

Die Welt der Apps

Apps für das Smartphone oder das Tablet sind praktische Alltagsbegleiter oder dienen der Unterhaltung. Egal ob Nachrichtendienst, Social Media, Spiele oder Lexika: Die Bandbreite an Funktionen ist unübertroffen. Doch wie kann ich bei dieser Bandbreite den Überblick behalten? Worauf muss ich beim Download achten? Welche Apps sind sicher und welche …

Infografik: Die wichtigsten Apps für Jugendliche

Was haben WhatsApp, Instagram, YouTube, Clash Royale miteinander gemeinsam? Sie alle gehören zu den beliebtesten Apps von Jugendlichen in Deutschland. Das zeigen die Ergebnisse der JIM-Studie 2017. Die genannten Anwendungen haben also einen großen Stellenwert in der Lebenswelt von Heranwachsenden und sorgen unter Gleichaltrigen für Gesprächsstoff. Grund genug, sie im …

App geprüft

jugenschutz.net hat im Auftrag des Bundesfamilienministeriums und des Bundesministeriums für Justiz und für Verbraucherschutz App-Angebote der beiden großen Anbieter Apple und Google genauer in den Blick genommen. So wurden die beliebtesten Spiele-Apps auf Kinderschutz, Werbeeinspielungen, In-App-Käufe, Datenschutz und benötigte Verbraucherinformationen überprüft und die Ergebnisse auf einer Website zusammengefasst.

Kostenfallen bei Apps

Das Smartphone gewinnt bereits immer früher im Leben an Relevanz. So nutzen heute schon 80 Prozent der Kinder von zwölf bis dreizehn Jahren ihr eigenes Smartphone. Bei Jugendlichen steigt dieser Anteil sogar auf 95 Prozent. Neben vielen augenscheinlich kostenlosen Applikationen finden sich auf den Smartphones der jungen Nutzer aber auch …